Multikulti!?
„Für mich ist Multikulti auch, dass eine Protestantin aus dem Osten, kinderlos, geschieden, Bundeskanzlerin werden kann.“
(Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir am 18. Oktober im ZDF zur Integrationsdebatte)
Schön gesagt Hr. Özdemir. Aber auch sehr traurig, dass gerade er sowas von sich gibt. Hr. Özdemir ist genaustens mit der Problematik der Integration vertraut und trotzdem will er die eigentlichen Problem nicht öffentlich zugeben.
"Multikulti" ist von vornherein eine Art "Schutzbegriff", nach den Vorstellungen unserer "Politischen Elite". Multikulti ist absolut unangreifbar und nicht kritisierbar und genau da liegt der Fehler. Daher grenzt es schon an ein kleines Wunder, das Frau Merkel vor wenigen Tagen bekannt gab, dass diese Art von "Kultur" gescheitert ist (das auch zurecht).
Ohne diese Begriff können wir auch wieder ein wenig mehr konstruktive Kritik üben, um somit eine solides miteinander gewähren.
Aber die Frage die einem viel mehr auf der Zunge brennt, ist doch in wie weit Deutschland momentan gespaltet wird.
Wir haben wieder, jedenfalls in der Bevölkerung, die Einteilung in "Links" und "Rechts", was aber noch viel schlimmer ist, ist das unterteilen in "Gut" und "Böse".
Debatten wie Sarrazin, S21, Hartz4 und unsere Bildungspolitik machts möglich.
Angesichts der Berichterstattung der Medien, droht sich das Gleichgewicht doch wieder stark zu verschieben...nicht wahr?
(Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir am 18. Oktober im ZDF zur Integrationsdebatte)
Schön gesagt Hr. Özdemir. Aber auch sehr traurig, dass gerade er sowas von sich gibt. Hr. Özdemir ist genaustens mit der Problematik der Integration vertraut und trotzdem will er die eigentlichen Problem nicht öffentlich zugeben.
"Multikulti" ist von vornherein eine Art "Schutzbegriff", nach den Vorstellungen unserer "Politischen Elite". Multikulti ist absolut unangreifbar und nicht kritisierbar und genau da liegt der Fehler. Daher grenzt es schon an ein kleines Wunder, das Frau Merkel vor wenigen Tagen bekannt gab, dass diese Art von "Kultur" gescheitert ist (das auch zurecht).
Ohne diese Begriff können wir auch wieder ein wenig mehr konstruktive Kritik üben, um somit eine solides miteinander gewähren.
Aber die Frage die einem viel mehr auf der Zunge brennt, ist doch in wie weit Deutschland momentan gespaltet wird.
Wir haben wieder, jedenfalls in der Bevölkerung, die Einteilung in "Links" und "Rechts", was aber noch viel schlimmer ist, ist das unterteilen in "Gut" und "Böse".
Debatten wie Sarrazin, S21, Hartz4 und unsere Bildungspolitik machts möglich.
Angesichts der Berichterstattung der Medien, droht sich das Gleichgewicht doch wieder stark zu verschieben...nicht wahr?
Analytiker - 29. Okt, 00:11