Freitag, 29. Oktober 2010

Multikulti!?

„Für mich ist Multikulti auch, dass eine Protestantin aus dem Osten, kinderlos, geschieden, Bundeskanzlerin werden kann.“
(Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir am 18. Oktober im ZDF zur Integrationsdebatte)


Schön gesagt Hr. Özdemir. Aber auch sehr traurig, dass gerade er sowas von sich gibt. Hr. Özdemir ist genaustens mit der Problematik der Integration vertraut und trotzdem will er die eigentlichen Problem nicht öffentlich zugeben.
"Multikulti" ist von vornherein eine Art "Schutzbegriff", nach den Vorstellungen unserer "Politischen Elite". Multikulti ist absolut unangreifbar und nicht kritisierbar und genau da liegt der Fehler. Daher grenzt es schon an ein kleines Wunder, das Frau Merkel vor wenigen Tagen bekannt gab, dass diese Art von "Kultur" gescheitert ist (das auch zurecht).
Ohne diese Begriff können wir auch wieder ein wenig mehr konstruktive Kritik üben, um somit eine solides miteinander gewähren.

Aber die Frage die einem viel mehr auf der Zunge brennt, ist doch in wie weit Deutschland momentan gespaltet wird.

Wir haben wieder, jedenfalls in der Bevölkerung, die Einteilung in "Links" und "Rechts", was aber noch viel schlimmer ist, ist das unterteilen in "Gut" und "Böse".

Debatten wie Sarrazin, S21, Hartz4 und unsere Bildungspolitik machts möglich.
Angesichts der Berichterstattung der Medien, droht sich das Gleichgewicht doch wieder stark zu verschieben...nicht wahr?

Stalken für den Nahen Osten

Ein jemand, ein Mitbürger, ein Wähler und vermutlich auch ein ehrlicher Friedensaktivist hatte sich wohl in Frau Merkels Garten verirrt.
Nein er wollte nicht stalken und er wollte auch nicht demonstrieren (was ja auch schon ein Trendbruch ist, da es anscheinend sehr in Mode gekommen ist)...und über eine Krümmelchen wie Stuttgart 21 wollte er sich schon gar nicht beschwehren.
Nein! Er wollte etwas viel bestimmteres, frei nacht dem Motto: "Ein kleiner Schritt für Ihn, aber ein großer Schritt für die Menschheit"! Tatsächlich, er hatte dem anschein nach einen Friedensplan für den Nahen Osten und wollte damit die "Achse des Bösen" zerbrechen lassen.

Was mag dran sein an dieser Geschichte?

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/meinung/der-stalker-als-friedensbote/1968294.html

Atomkraft? Nein danke, oder doch "Ja Ja!

Schön das Forsa Umfragen auch einmal etwas sinnvolles mit sich bringen. Laut dieser Umfragen sind 60% der Grünenwähler gegen den Ausstieg aus der Atomkraft.
Da scheint doch etwas nicht zu Stimmen in der neuen "Volkspartei".
Haben die Grünen nun die falsche Spitze, oder aber doch nur mit den falschen Mitteln für sich geworben.
Diese Frage bleibt wohl offen und können uns nur die Grünen selbst beantworten.

Aber wer seine Politik nicht auf der richtigen Ebene durchsetzt und nicht seine "Oppostions-Hausaufgaben" macht (sondern immer den Weg der Unterdrückten Straßenkämpfer geht) , braucht sich auch nicht zu wundern...

Sarrazin und Stuttgart21 machts möglich.

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